Die Geschäftsleitung der FDP.Die Liberalen Aargau hat Landstatthalter Stephan Attiger, Vorsteher des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt, einstimmig und mit grossem Applaus als Regierungsratskandidat zuhanden des nächsten Parteitages nominiert. Die FDP Aargau ist sehr erfreut, dass sich Stephan Attiger für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellt und ist überzeugt, dass die Stimmbevölkerung seinen ausgezeichneten Leistungsausweis und seine Schaffenskraft mit einer deutlichen Wiederwahl an der Urne honorieren wird.
Landstatthalter Stephan Attiger, Vorsteher des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt, ist heute von der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz (BPUK) zum neuen Präsidenten gewählt worden. Die FDP.Die Liberalen Aargau ist sehr erfreut und stolz, dass mit Stephan Attiger ein Aargauer Freisinniger mit ausgewiesenen Kompetenzen und einem eindrücklichen Leistungsausweis diese wichtige Funktion übernimmt. Die FDP Aargau gratuliert Stephan Attiger herzlich zur Wahl und wünscht ihm als BPUK-Präsident viel Freude und Erfolg.
Für die FDP Aargau ist es wichtig, dass der Kanton Aargau als Arbeitgeber attraktiv bleibt – sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Angestellten der kantonalen Verwaltung. Die vorgeschlagene Anpassung des Lohndekrets widerspiegelt eine Anhebung der Lohnsumme von rund 6 Prozent, was erhebliche Mehrkosten für den Kanton und die Gemeinden mit sich bringt. Deshalb ist eine mehrstufige Umsetzung zumindest zu prüfen. Die FDP begrüsst, dass bei der lohnmässigen Einstufung künftig nicht mehr alleine auf das Lebensalter, sondern auch die Erfahrung abgestützt wird. Mit den neu geschaffenen, erweiterten Laufbahnoptionen wird der Aargau im nationalen Vergleich zum fortschrittlichen Arbeitgeber.
Für die FDP Aargau ist es wichtig, dass der Kanton Aargau als Arbeitgeber attraktiv bleibt – sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Angestellten der kantonalen Verwaltung. Die vorgeschlagene Anpassung des Lohndekrets widerspiegelt eine Anhebung der Lohnsumme von rund 6 Prozent, was erhebliche Mehrkosten für den Kanton und die Gemeinden mit sich bringt. Deshalb ist eine mehrstufige Umsetzung zumindest zu prüfen. Die FDP begrüsst, dass bei der lohnmässigen Einstufung künftig nicht mehr alleine auf das Lebensalter, sondern auch die Erfahrung abgestützt wird. Mit den neu geschaffenen, erweiterten Laufbahnoptionen wird der Aargau im nationalen Vergleich zum fortschrittlichen Arbeitgeber.
Die FDP.Die Liberalen Aargau nimmt erfreut Kenntnis vom positiven Jahresabschluss der Aargauischen Kantonalbank mit einem Gewinn von 147,5 Millionen Franken. Die FDP gratuliert der AKB zum sehr guten Resultat. In der bevorstehenden Grossratsdebatte gilt es, grundsätzlich darüber zu diskutieren, wie die Kantonalbank für die Herausforderungen der Zukunft fit gemacht werden soll.
Die Aargauer Stimmbevölkerung stimmt der Revision des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG) mit 64,8 Prozent deutlich zu. Ebenfalls angenommen wird die Erweiterung der nationalen Antirassimus-Strafnorm auf den Bereich sexuelle Orientierung. Keine Mehrheit findet hingegen die eidgenössische Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen». Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben bei allen drei Vorlagen im Sinn der FDP-Parolen entschieden. Die volksnahe Politik der FDP wurde damit einmal mehr eindrücklich unterstrichen.
Mit dem Programm «Natur 2030» als Fortsetzung des Programms «Natur 2020» geht der Kanton Aargau seinen Weg im Bereich Naturschutz und Förderung der Biodiversität weiter. Die FDP.Die Liberalen Aargau unterstützt die generellen Stossrichtungen von «Natur 2030». Die Erhöhung der Biodiversität ist zwingend notwendig; Kanton und Gemeinden können in diesem Bereich einen entscheidenden Beitrag leisten. Die FDP erwartet in der Botschaft des Regierungsrats noch genauere Informationen zu einzelnen Bereichen der Strategie, deren geplante Umsetzung und Finanzierung sowie den Einbezug der Gemeinden und von privaten Investitionen.
Das regionale Gesamtverkehrskonzept Ostaargau («rGVK OASE») mit Zeithorizont 2040 stellt die Weichen für die Mobilität von morgen im Ostaargau. Die FDP.Die Liberalen Aargau anerkennt den Handlungsbedarf und unterstützt die vorgesehenen Richtplananpassungen. Sie basieren auf sehr detaillierten Analysen und Varianten-Evaluationen. Das Gesamtverkehrskonzept mit den fünf Handlungsfeldern macht Sinn und soll als Gesamtpaket weitergeplant werden. Die Entlastung vom Durchgangsverkehr ist eine Voraussetzung für eine urbane und qualitätsvolle Entwicklung der Innenstädte. Baden und Brugg werden vom Durchgangsverkehr entlastet. Andere Gemeinden (z.B. im unteren Aaretal) werden dagegen nicht oder nur teilweise entlastet.
Die kürzlich bekannt gegebene Verlagerung von Arbeitsplätzen des Rothrister Medtech-Unternehmens Wernli AG nach Ungarn führte zu grundlegenden politischen Diskussionen. Zentral ist aus Sicht der FDP Aargau die Marktfähigkeit der Aargauer Unternehmen im internationalen Kontext. Fakt ist, dass die Schweizer Medizinalbranche immer mehr unter Druck kommt und sich strategisch an neue Rahmenbedingungen ausrichten muss. Aufgrund der neuen EU-Regelung ist der Marktzugang für Schweizer Unternehmen deutlich erschwert, was sie zum Handeln zwingt.
Die FDP Aargau stimmt der Revision des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht zu, der Parteitag vom 28. November fällte einstimmig die Ja-Parole. Ebenfalls deutlich zugestimmt wird der Erweiterung der nationalen Antirassimus-Strafnorm auf den Bereich sexuelle Orientierung. Sehr klar abgelehnt wird hingegen die eidgenössische Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen». Höhepunkt des Parteitages waren die Ansprachen von Thierry Burkart als frisch gewählter Ständerat und von Maja Riniker, die für ihn in den Nationalrat nachrückt.